Mumps Definition

Mumps ist eine ansteckende Kinderkrankheit, auch in umgangssprachlicher Sprache Ziegenpeter oder Tölpel genannt, welche vor allem die Speicheldrüse, aber natürlich auch andere Organe befällt. Entgegen der weitverbreiteten Meinung können sich nicht nur Kinder anstecken, auch Erwachsene können von dem Mumps Virus befallen werden. Jedoch hinterlässt die Krankheit oft eine lebenslange Immunität gegenüber anderen Krankheiten und wird deshalb oft zu den klassischen Kinderkrankheiten gezählt, von denen man einmal im Leben geplagt wird, und dann nie wieder. Aber die Kinderkrankheit ist auch ernst zu nehmen. So versteht die Mumps Definition unter der Kinderkrankheit auch, dass es zu sehr schweren Komplikationen, wie etwa im schlimmsten Fall eine Entzündung der Hirnhaut, kommen kann. Bei Jungen tritt vermehrt eine Hodenentzündung auf. Dies erfährt man, wenn man zahlreiche Artikel zum Thema Mumps liest und studiert. Die Kinderkrankheit ist jedoch zum Glück keine unheilbare, so kann man mit einer einfachen Impfung mit sehr hoher Sicherheit eine Erkrankung ausschließen, die bei Jungen mit einer Hodenentzündung etwa zu einer Unfruchtbarkeit führen kann. Auch der Vermerk auf die Möglichkeit einer Impfung ist in der Mumps Definition enthalten.
Der Erreger der Kinderkrankheit ist das Mumpsvirus, welches aus einem gehüllten Strang-RNA Virus entsteht.
Mumps gehört zu einer der weitverbreitesten Kinderkrankheiten, die es auf der Erde gibt. Da in Deutschland die medizinische Versorgung zum Lebensstandard gehört, und somit eine Impfung gegen Mumps zum Pflichtprogramm für Eltern gehört, so sieht das in anderen Ländern ganz anders aus. Dort fordert die Krankheit Jahr für Jahr tausende Opfer von Kindern, und das nur, weil einfach kein Geld für eine Impfung vorhanden ist, die nur ein paar Euros kosten würde. Man spricht deshalb von einer sogenannten epidemischen Kinderkrankheit, all das kann man erfahren wenn man sich intensiv und ausführlich mit dem Thema Kinderkrankheiten und Mumps auseinandersetzt.

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